Adriatic Baltic Landbridge

Das Projekt Adriatic-Baltic Landbridge oder ABLandbridge hatte das Ziel, fehlende Direktverbindungen zwischen Häfen der südlichen Ostsee (Rostock, Stettin, Gdingen, Danzig) zu Häfen der nördlichen Adria (Venedig, Triest, Koper) mittels dreier Verkehrskorridore herzustellen.

 

Das Projekt setzte vor allem auf kombinierten Verkehr und will damit zur Effizienzverbesserung der Transportwege aber auch zur Verminderung der Belastung für Mensch, Natur und Umwelt beitragen.  Die dahinterstehende europäische Verkehrspolitik: Campaign against bottlenecks in freight transport logistics in Europe.

 

Seitens Baltic Energy Forum wurden Studien zur Minderung von CO2 durch konstruktive, organisatorische und technische Massnahmen sowie zur Minderung von Auswirlungen auf die natürliche Umgebung erarbeitet.

 

Außerdem war es Aufgabe von Baltic Energy Forum eine Studie zu den Finanzierungsmöglichkeiten durch den Kohäsionsfond, die europäischen Strukturfonds, das europäische Programm Marco Polo, nationalstaatliche Finanzierungen sowie privaten und Private-Public-Partnerships auszuarbeiten.